Am 16. September fand das 6. Konsortialtreffen des Projektes Infra-Bau 4.0 statt. Dort wurde erstmals der Prototyp der Plattform vorgestellt. Die Teilnehmenden erhielten erste Einsichten in u. a. die Registrierung und Anmeldung auf der Plattform, die Erstellung von Projekthierarchien, das Abonnieren von Updates für Projekt​e, die Übertragung und Änderung von 3D-Modellen über die Plattform sowie die Terminplanung über die Plattform. Zudem wurde das Konzept der digitalen Baustelle mit der Einbettung des digitalen Zwillings, der Verarbeitung von Sensordaten zu Bauzustandsfortschrittsdaten, der Gegenüberstellung der Soll-Daten und Ist-Daten des Bauvorhabens sowie die Einbindung des Konzepts in die Plattform näher erläutert. Die Arbeiten stehen weiterhin nicht still: bis zum Ende des Projekts Ende des Jahres sollen nun die Funktionalitäten des Prototyps Stück für Stück erweitert werden. So wird u. a. noch an der Kommunikation der Tools untereinander, wie bspw. die des Terminplanungstools zur digitalen Baustelle und umgekehrt, weitergearbeitet. Ebenso werden die oben genannten Funktionalitäten weiter verbessert und erweitert, Fehler werden behoben. Neben der Vorstellung des Prototyps wurden im Rahmen des Konsortialtreffens die aktuellen Stände bezüglich des Geschäftsmodells des Plattformbetriebs, des On- und Offboardings sowie der Entwicklung der Metriken zur Evaluation des Projekterfolgs vorgestellt. Auch wurde die Planung der Abschlussveranstaltung vorangetrieben, die am 02.12.2021 als Hybrid-Event stattfinden wird.

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